Nachdem Christin und ich über 5 Monate nicht geschafft hatten uns die Sehenswürdigkeiten von Caracas anzuschauen, kam uns Björn ganz gelegen und wir nutzten die Gelegenheit.
Das oben und unten ist Plaza Altamira mit dem Avila im Hintergrund. In der Nähe dieses Plazas befinden sich die meisten Botschaften, Ministerien und schöne Restaurants. Daher ist die Polizei hier die emsigste in ganz Caracas, weshalb dieses Gebiet das sicherste in der Hauptstadt genannt werden kann.
Die nächsten Bilder nach unten zeigen die Ciudad Universidad Central. Sie wurde in den 70ern erbaut und von vielen Künstlern verschönert und mitgestaltet, weshalb sie zu den absoluten “Must see” von Caracas gehört.
von Links: Christin, Mama Dilia, die Björn ganz tief ins Herz geschlossen hat, Björn und ich in der Bibliothek der Uni.
Dann ging es noch in den Botanischen Garten der Uni. Leider führt eine der Hauptstraßen daran vorbei, die für einen hohen Lärmpegel sorgt. Trotzdem sehenswert!
Und dann haben wir noch einen Stadtrundgang zum Plaza Bolivar unternommen durch das alte Stadtzentrum.
Oben und unten ist das Palacio de las Academias zu sehen, oder besser der Innenhof. Von außen hatten wir uns nicht getraut es zu fotografieren, in der Angst, dass uns die Kamera geklaut wird. Hier ist heute ein Teil der Stadtbibliothek untergebracht. Früher war es die Nationaluniversität.
Das´Geburtshaus von Simon Bolivar, das Heute ein Museum ist. Leider war es geschlossen. Simon Bolivar wird als der Befreier von Südamerika gefeiert. Daher hat jedes noch so kleine Nest in Venezuela einen Plaza Bolivar.
Eine Stadt der Kontraste…
Hier steht: “Wenn sich die Natur gegen uns auflehnt, werden wir sie bekämpfen und sie zwingen, uns zu gehorchen.” Von Simon Bolivar als Reaktion auf ein Erdbeben, das ein Dominikanerkloster zerstörte, an eben diesem Ort.
Der Plaza Bolivar mit dem Befreier zu Pferd.
Touristen unterwegs mit Lonely Planet und Regenschirm…
In diesem Haus erklärte Venezuela am 5. Juli 1821 seine Unabhängigkeit gegenüber Spanien.
Ein Kuss für Chavez!
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