Unser erster Trip führte uns mit dem Nachtbus nach Ciudad Bolivar, was unsere “Zentrale” für die Gran Sabana sowie das Orinoco Delta war. Untergebracht bei einem deutschen Posada-Besitzer etwas außerhalb der Stadt, waren wir in einem kleinen, strohbedeckten Hüttchen untergebracht. Einen Pool gab es, an dem wir uns unseren ersten Sonnenbrand geholt haben. Herrlich! :)
Das Städtchen Ciudad Bolivar an sich ist auch wunderschön. Im kunterbunten Kolonialstil reihen sich die Häuser einen Hügel hinauf. 
Kern der Stadt bildet natürlich der Plaza Bolivar mit seiner Kathedrale.
Umgeben wird das Städtchen von dem Rio Orinoco, einem Fluss der aus dem Amazonas Gebiet in das Karibische Meer fließt.
Was Björn die ganze Reise unter vielen anderen Sachen sehr begeistert hatte, waren die alten Autos, bei denen man sich immer wieder fragt, wie die eigentlich noch fahren können, ohne in alle Einzelteile auseinander zu fallen. Ein ganz besonders schönes und gut erhaltenes Exemplar ist dieses:
Gruß an Nick! :)
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